Die PSP-Forschung kann Einblicke in neue Behandlungen für andere neurodegenerative Erkrankungen bieten

Die progressive supranukleäre Lähmung (PSP) ist etwa 100 Mal seltener als Parkinson und wird oft mit dieser verwechselt. In den USA sind weniger als 20.000 Menschen an dieser Krankheit erkrankt – und zwei Drittel wissen nicht einmal, dass sie darunter leiden. Doch diese kaum bekannte Hirnerkrankung, die 2002 den Komiker Dudley Moore das Leben kostete, wird immer mehr zum Ausgangspunkt für Forschungen, die zu wirksamen Therapien für eine Reihe hartnäckiger neurodegenerativer Erkrankungen führen könnten, darunter Alzheimer und chronische traumatische Enzephalopathie, eine Erkrankung, die mit Gehirnerschütterungen und Kopfverletzungen in Verbindung gebracht wird. Lesen Sie den gesamten Artikel hier.

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